Andreas Grond

Nr. 1 Andreas Grond | Detlef Timmer
mit Ralph Schäper

Jaguar S Type 3,4 Liter
Bj. 1966 | 213 PS | 3400 ccm

Gesamtsieger 2019
Der Jaguar S-Type war eine Pkw-Baureihe der oberen Mittelklasse, die vom Hersteller Jaguar erstmals 1963 auf der London Motor Show vorgestellt wurde. Der S-Type war konzipiert worden, um die Lücke zwischen dem erfolgreichen Jaguar Mark II und dem großen Mark X zu schließen.
Das Fahrzeug wurde in 2016 Jahr total entlackt. Es wurden umfangreiche Karosseriearbeiten durchgeführt und
das Holzinterieur restauriert. Nach viermaligem Start und zwei Ausfällen hatte sich das Team 2019 etwas vorgenommen und es wahrgemacht – der Gesamtsieg ist es geworden. 

Jens Torwesten

Nr. 2 Jens Torwesten | Sabine Torwesten

Bentley 4 ¼ Ltr. Alan Padgett Special
Bj. 1936 | 180 PS | 4250 ccm

Erster Klasse I 2019
Der Bentley 4 ½ Litre war ein Pkw-Modell des Herstellers Bentley. Die Fahrzeuge entstanden aus den zwischen 1927 und 1931 von Bentley angebotenen Fahrgestellen und Karosserieaufbauten verschiedener Stellmacher-betriebe. Nachdem Bentley 1931 durch den Konkurrenten Rolls-Royce aufgekauft wurde, wechselte damit auch der Lagerbestand den Besitzer. Rolls-Royce produzierte ab 1933 die neuentwickelten Modelle Bentley 3 ½ Litre und 4 ¼ Litre. Die Gesamtproduktion des Bentley 4 ½ Litre beläuft sich auf 665 Fahrgestelle.
Das hier vorgestellte Fahrzeug besitzt den FIA Wagenpass. 

Nr. 3 Detlev Larisch | Nadine Werthschulte

Ford V8 Model 48 DeLuxe 4-dr Sedan
Bj. 1935 | 87 PS | 3800 ccm

Der Ford V8 war ein PKW-Modell mit Achtzylinder-V-Motor von Ford, das von 1932 bis 1940 gebaut wurde.
Es gab den Ford V8 insgesamt in vierzehn verschiedenen Karosserievarianten, jedoch nicht alle Varianten über die gesamte Bauzeit. Zweitürige geschlossene Varianten hießen Tudor, es gab sie als Three- oder Five Window-Version. Diese Bezeichnung wurde auch bei den Coupés genutzt, jedoch ohne den Zusatz „Tudor“. Die viertürige geschlossene Version bekam den Namen Fordor. Die viertürige DeLuxe Version des Ford Model 48 Limousine wurde mit Chrom-Akzenten ausgestattet und bietet auch Chrom rundum die Windschutzscheibe und Kühlergrill.
Andere DeLuxe Feinheiten sind Dual Hörner, Rückleuchten und Tagfahrleuchten, eine Ford Greyhound Kühlerfigur, breite Weißwandreifen und eines umhüllten Reserverades hinten. 

Nr. 4 Peter Gilbach | Erik Stratmann

Alfa Romeo Spider 2000 Veloce 
Bj. 1980 | 126 PS| 1948 ccm

Das Fahrzeug wurde 2009 in Hamburg erworben und seitdem komplett zerlegt und restauriert. Der Motor ist generalüberholt und die Elektrik wurde erneuert.
Restaurierter Originalzustand. Der Alfa ist aus 2. Hand. 

Nr. 5 Friedhelm Sonderland | Roswitha Domrös

Morgan 4/4 
Bj. 1937 | 34 PS| 1188 ccm

„Einer der ersten Morgan mit 4 Rädern (vormals nur 3“, so der Besitzer Originalzustand (Motor-Coventry Climex), Neuaufbau aus Eschenholz in Handarbeit. Ältester in Deutschland existierender Morg.an, einer der ersten, die in England gebaut wurden, reine Handarbeit, auf Holzchassis-Basis. Erstbesitz: Sohn des Premierministers Churchill. Wird noch heute gebaut, Firma im Privatbesitz, Lieferzeit für ein Neufahrzeug 4 Jahre. Sieger bei der „2000 km durch Deutschland“.
Das Team hat viele Rallye- und Schönheitspreise errungen 

Nr. 6 Alexandra Lechner | Jörg Ott

Mercedes-Benz Pagode 230 SL
Bj. 1964 | 150 PS | 2290 ccm

Originalzustand, Sonderausstattung: Lederausstattung Farbe "cognac", Radio, Servolenkung, Hardtop, seltene
Farbkombination 268 blaugrün mit Softtopfalbe beige, Sicherheitsnachrüstung: Kopfstützen und Sicherheitsgurte, Ergänzungen Mittelarmlehne und Windschott Seltene originale 5 1/2 j 14 Felgen mit kleiner Radkappe und Chromzierring 230 SL Produktion Juli 1963 - Januar 1967 19831 Stück, 250 SL Produktion Dezember 1966 - Januar 1968 5196 Stück, 280 SL Produktion Dezember 1967 - März 1971 23885 Stück
Regelmäßige Teilnahme an der Steeler ACV-Classic sowie der Tour de Rü. 

Nr. 7 Stefan Kümmel | N.N.

VW Typ 1 1200
Bj. 1959 | 34 PS | 1192 ccm

Zweiter Klasse II 2019
Originalzustand, 6V, Winker, Faltdach, Standardausführung, teilrestauriert. Das Fahrzeug wurde vor 6 Jahren verkauft. Im Frühjahr fand das Team das Fahrzeug zufällig im Internet zum Kauf angeboten. Mit viel Überredungskunst wurde der Käfer zurückgekauft und wird jetzt nie mehr abgegeben. 

Nr. 8 Andreas Wieser | Matthias Wieser mit Kati und Max Wieser 

VW Bus T2 a 
Bj. 1970 | 47 PS | 1600 ccm

Zweiter Klasse III 2019
Die erste Modellreihe des T2 wurde von Ende 1967 bis Mitte 1970 gebaut. Dieses Modell ist an der Frontpartie mit den unten liegenden Blinkern und den seitlichen Trittbrettern an der Stoßstange wie auch an der noch rundlichen Heckpartie mit den ovalen Heckleuchten erkennbar.
Das Fahrzeug wurde vom Fahrer 2010 aus Kalifornien selbst reimportiert und anschließend zwei Jahre komplett
restauriert. Die DEVK-Jury wählte den T2 zum schönsten Fahrzeug der ACV-Classic 2016. 

Nr. 9 Manfred Weißer | Renate Weißer 

BMW 1602
Bj. 1971 | 85 PS | 1563 ccm

Der BMW 1600-2 wurde im März 1966 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Sein inoffizielles Namens-Anhängsel "-2" sollte den BMW 1600 lediglich als den neuen Zweitürer von BMW kennzeichnen und ihn von der größeren viertürigen Limousine unterscheiden helfen. Mit der Modellpflege Anfang 1971 hieß er dann BMW 1602.
Die Baureihe wurde im August 1975 durch den ersten BMW 3er abgelöst, wobei das Einstiegsmodell BMW 1502 noch bis Juli 1977 produziert wurde. Die Erstzulassung des hier gezeigten BMW war der 08.05.1971
Das Team nimmt zum 16. Mal an der Steeler ACV-Classic teil. 

Nr. 10 Karlheinz Denkler | Rainer Stratmann

Ford Taunus 17 m P 3
Bj. 1963 | 55 PS | 1500 ccm

Der 1960 vorgestellte Taunus P3 (= Projekt 3, d. h. die dritte neue Pkw-Konstruktion der Ford-Werke Köln seit Ende des Zweiten Weltkriegs) ist ein Wagen der oberen Mittelklasse von Ford Deutschland. Er präsentierte sich in einer vom Designer Uwe Bahnsen kreierten neuartigen, sachlichen Form, für die der Slogan „Linie der Vernunft“ geprägt wurde, die ihm aber auch den Spitznamen Badewanne eintrug. Das Fahrzeug ist in einem seltenen Aubergine/Lila lackiert. In dieser Farbe wurden nur ca. 2000 Fahrzeuge lackiert.

Nr. 11 Dietrich Stark | Ulrike Stark

Renault 4CV R 1062 Sport
Bj. 1952 | 21 PS | 747 ccm

Dritter Klasse II 2019
Seit 24 Jahren im Familienbesitz, selbst restauriert.
Die Entwicklung des 4CV began bereits im 2. Weltkrieg während der deutschen Besetzung Frankreichs auf Eigeninitiative eines kleinen Entwicklungsteams bei Renault. Er wurde auf dem ersten Pariser Autosalon nach dem Krieg 1946 offiziell vorgestellt und von 1947 bis 1961 in 1,1 Millionen Exemplaren gebaut. Er war für den Hersteller Renault auch ein großer Exporterfolg, wurde u.A. in den USA verkauft und in Japan bei Hino in Lizenz produziert.
Im Motorsport wurden in der damals populären 750-Kubik Klasse viele Klassensiege errungen, u.A. mehrfach bei der Mille Miglia, den 24 Stunden von Le Mans, bei der Rallye Monte-Carlo und der Rallye Liége-Rome-Liége 

Nr. 12 Imke Gores | Delia Cosgrove

Mercedes Benz 380 SL
Bj. 1984 | 204 PS | 3793 ccm

Der Mercedes-Benz R 107 ist ein zweisitziger Roadster mit auf Wunsch lieferbaren hinteren Notsitzen. Die Baureihe R 107 blieb insgesamt 18 Jahre lang im Angebot.
Dieser Mercedes Benz der 107er Reihe befindet sich seit 9 Jahren in unserem Besitz und nimmt nun schon das 4. Mal mit einem hochmotivierten Damenteam an der Steeler ACV-Classic  

Nr. 13

 

Nr. 14 Rainer Scholz | Stephanie Pichert

Porsche 911 S Targa
Bj. 1981 | 204 PS | 3000 ccm

Dieser Porsche 911 SC Targa aus dem Jahre 1981 ist seit 1995 im Familienbesitz. Der jetzige Besitzer hat
ihn nach langer Standzeitübernommen. Der Wagen wurde komplett zerlegt und inklusive vollständiger Motor-
und Getrieberevision wieder neu aufgebaut. Die Vollrestauration dauerte bis 2015. Seitdem läuft der Wagen absolut zuverlässig. 

Nr. 15 Rita Innerasky | Daniela Scholten mit Tina Janke und Carina Gröning

VW Käfer 1300
Bj. 1966 | 50 PS | 1300 ccm

Bestes Damen-Team 2019
Der VW Käfer (VW Typ 1) ist ein Pkw-Modell der unteren Mittelklasse der Marke Volkswagen mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor und Heckantrieb, das von Ende 1938 bis Sommer 2003 gebaut wurde.
Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war der Käfer das meistverkaufte Automobil der Welt, bevor er im Juni 2002 vom VW Golf übertroffen wurde. Das hier vorgestellte Fahrzeug wurde neu aufgebaut und liebevoll restauriert. 

Nr. 16 Gerhard Keienburg | Wolfgang Nebel

BMW Touring 1802
Bj. 1973 | 90 PS | 1800 ccm

Der BMW 1600-2 wurde im März 1966 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Mit der Modellpflege Anfang 1971 hieß er dann BMW 1602. Zu allen Motorisierungen mit Ausnahme des BMW 1502 und des BMW 2002 Turbo gab es ab 1971 auch Schrägheckvarianten mit den Namen BMW Touring. Mit der Modellpflege im Herbst 1973 änderte sich die Modellbezeichnung, das Touring war nun nicht mehr vorangestellt und die Typbezeichnung bekam die bei der Limousine bereits übliche "2" angehängt. Das Touring-Modell war kein Verkaufserfolg, denn es wurden von Frühjahr 1971 bis Sommer 1974 lediglich 25.827 Exemplare produziert
Das hier vorgestellte Fahrzeug erhielt 1990 eine Neulackierung mit Originalfarbe und hat noch den ersten Motor.
Der Fahrer ist Zweitbesitzer. Das Team Keienburg nimmt zum 12. Mal an der ACV-Classic teil. 

Nr. 17 Josef Sotmann | Christiane Sotmann

Peugeot 504 Cabrio
Bj. 1978 | 106 PS | 2000 ccm

Das Peugeot 504 Cabrio wurde von dem italienischen Designer Sergio Pininfarina entworfen.
Die 504 Coupé und Cabrio Versionen wurden bis auf Antrieb und Fahrwerk im Pininfarina Werk Turin produziert
Die elegant geschwungene Gürtellinie, die sanft abgerundeten Flächen und der lichte, pavillonartige Karosserie-aufbau des Coupés führten dazu, dass die Zweitürer von ihrer Präsentation auf dem Genfer Auto-Salon im Früh-jahr 1969 bis zu ihrem Produktionsende im Juni 1983 in ihrer Erscheinung zeitlos blieben. Die Coupés und Cabrios des 504 waren zu ihrer Zeit selten, heute sind sie rar 

Nr. 18 Ralf Bußmann | Franca Bußmann

Ford Mustang Replika
Bj. 1965 | 370 PS | 5800 ccm

Der Ford Mustang ist ein seit Frühjahr 1964 vom amerikanischen Automobilhersteller Ford gebauter Sportwagen. Da die Bezeichnung „Mustang“ für die Unternehmen Krupp und Kreidler markenrechtlich geschützt war, wurde der Mustang bis 1979 in Deutschland als „T5“ vertrieben. Der Mustang löste den Thunderbird als Nummer eins der Sportcoupés von Ford ab. Im August 2018 wurde in Dearborn, Michigan der 10-millionste Ford Mustang produziert. Das vorgestellte Fahrzeug ist ein penibel am Original erbautes (99%-iges) Replikat mit Stroker Motor.
Das sogenannte Stroker-Kit beschreibt innerhalb des Themas Tuning eine Nachrüstungsoption für den Motor. Beliebt sind diese Kits besonders bei einem V8-Small-Block von Ford oder Chevrolet. Aber auch für den Audi 1.8t, den Jeep 4.0 oder die bekannten 2JZ Motoren sind diese Kits gefragt. 

Nr. 19 Cornelia Ruhrmann | Petra Elschner-Zimmermann

Citroen 2 CV 6
Bj. 1983 | 28 PS | 597 ccm

Der Citroën 2CV (französisch deux chevaux, „zwei Pferde“), in Deutschland und Österreich üblicherweise Ente und in der Schweiz Döschwo genannt, war ein populäres Modell des Automobilherstellers Citroën mit einem luftgekühlten Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor und Frontantrieb
Zwischen Sommer 1949 und Mitte 1990 wurden 3.868.631 viertürige Limousinen hergestellt.
Bereits nach der Präsentation der Dyane 1967 wurde über das Ende des 2 CV spekuliert, doch die Ente überdauerte noch die beiden modernen Nachfolgemodelle Citroën LN und Visa. Erst im Februar 1988 wurde im Citroën-Werk Levallois die Produktion des 2CV in Frankreich eingestellt. 

Nr. 20 Dirk Schröder | Antje Schröder

Chevrolet El Camino
Bj. 1968 | 145 PS | 5700 ccm

Der Chevrolet El Camino war ein von 1958 bis 1960 und wieder von 1964 bis 1987 gebauter Pick-up mit offener Ladefläche des amerikanischen Automobilherstellers General Motors, der unter der Marke Chevrolet produziert wurde. Der Name stammt aus dem Spanischen und bedeutet „der Weg“.
Seit den frühen 1970er Jahren wurde ein baugleiches Schwestermodell von der General-Motors-Marke GMC unter der Bezeichnung Sprint, später als Caballero verkauft. 

Nr. 21 Thomas Klein | Gabi Klein
mit Dr. Martin Preuß und Corina Preuß

Mercedes-Benz /8
Bj. 1975 | 160 PS | 2800 ccm

Mit Mercedes-Benz /8 („Strich-Acht“) werden nach ihrem Erscheinungsjahr 1968 die Pkw-Baureihen W 114 und W 115 der Daimler-Benz AG bezeichnet. Verkauft wurden sie unter der Marke Mercedes-Benz. Vorgänger war die Reihe 110 ("Heckflosse"). Die Wagen mit Sechszylindermotor gehören zur Baureihe W 114, alle anderen Modelle zur Baureihe W 115. Die „Strich-Acht“ erreichten mit knapp zwei Millionen Fahrzeugen annähernd die gleiche Stückzahl wie alle Nachkriegs-Pkw der Marke Mercedes-Benz vor ihnen zusammen. Die W 114/115 wurden bis 1976 gebaut und von der Baureihe W 123 abgelöst. Mittlerweile ist der „Strich-Acht“ ein beliebter Oldtimer. Hinweise zum vorgestellten Fahrzeug:
Absolute Vollausstattung (Klimaanlage, 4-fach elektr. Fensterheber, Zentralverriegelung, elektr. Schiebedach, Alufelgen, Servolenkung und Mittelarmlehnen vorne und hinten).Der damalige Listenpreis von 20.823,60 DM
(10.646,94 €) wurde um 12.193,40 DM (5.443,69 €) für Zubehör auf 33.017,00 DM (16.881,32 €) erhöht.
Für diesen Preis hätte man auch eine „mager ausgestattete“ S-Klasse (W116) bekommen. 

Nr. 22 Hermann-Josef Veltmann | Mechthild Stevens

Opel Manta B 400 / i300
Bj. 1983 | 204 PS | 3000 ccm

Neben diversen Serienmodellen gab es noch exotische Irmscher-Sondermodelle, wie den Manta i240 mit einem 2,4-Liter-Motor, von dem nur knapp 600 Fahrzeuge gefertigt wurden. Besonders selten ist der Manta i300 mit dem 3,0-Liter-Sechszylinder aus dem Senator/Monza, von dem nur 27 Exemplare entstanden. Das hier vor-gestellte Fahrzeug wurde von 1985 bis 1992 im Rallye-Sport eingesetzt, vom Autohaus Veltmann (Irmscher Stützpunkt) 1984 auf die 400-er Basis umgebaut und von 2007 bis 2010 komplett restauriert.

Nr. 23 Peter Jost | Silvia Rendl

Honda S 800 Cabrio
Bj. 1970 | 67 PS | 786 ccm

Seit 1974 in meinem Besitz, von 2012 - 2019 komplett neu restauriert. Alle, wirklich alle Teile neu aufgebaut oder erneuert, Fahrzeugrahmen, Achsteile, Bremsen usw. Motor komplett neu überholt.
Tacho daher auf " 0 " gestellt, da alle beweglichen Teile neu. Wiederzulassung am 25.07.2019, Wertgutachten mit der Note 2+, sehr seltenes Fahrzeug! 

Nr. 24 Stefan Herke | Christian Groth

BMW Motorsport M3
Bj. 1986 | 194 PS | 2266 ccm

Die erste M3-Baureihe wurde der Weltöffentlichkeit erstmals auf der Internationalen-Automobil-Ausstellung in Frankfurt im Jahre 1985 vorgestellt. Er diente in erster Linie als Homologationsmodell für die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) und basierte auf der Baureihe E30. Jedoch war die Nachfrage von Anfang an so groß, dass er in weit größerer Stückzahl als ursprünglich geplant hergestellt und verkauft wurde. Im Jahre 1986 wurde der erste BMW M3 serienmäßig produziert, der bei der BMW-Tochterfirma BMW M GmbH gefertigt wurde.

Nr. 25 Helmut Bertsch | Sebastian Bertsch mit Vanessa Bertsch

Citroen 2 CV 6 Club
Bj. 1986 | 28 PS | 597 ccm

Das Fahrzeug war ein Hochzeitsgeschenk an die Ehefrau eines Hamburger Architekten. Dort war es über 30 Jahre in erster Hand. Der heutige Fahrer bekam die „Ente“ zum Abitur geschenkt. Das Fahrzeug hat eine seltene
Weiße Farbgebung und besitzt als Sonderausstattung rote Ledersitze. 

Nr. 26 Marcus Brendt | Alexandra Brendt

Opel GT
Bj. 1969 | 90 PS | 1956 ccm

Fahrzeug ist aus 1. Hand. Der GT besitzt einen Breitbauumbau der von der Firma Lexmaul produziert wurde. Nach einem Kabelbrand im Innenraum wurde das Fahrzeug in Eigenleistung 1992 wiederhergestellt und
„auf die Straße gebrach“. 

Nr. 27 Eduard Schreyer | Markus Schreyer

Volvo P144
Bj. 1969 | 82 PS | 2000 ccm

Der Volvo 140 war ein Mittelklassewagen des schwedischen Autoherstellers Volvo. Das 1966 präsentierte Modell wurde bis 1974 in drei Karosserievarianten hergestellt: als zwei- bzw. viertürige Limousine mit Stufenheck (P 142 bzw. P 144; schwed.: Personvagen. Die zweite Ziffer gibt die Zylinderzahl des Motors, die letzte die Anzahl der Türen an) sowie als fünftüriger Kombi (P 145). Das Fahrzeug ist teilrestauriert und seit 09/2010 im Besitz des Fahrers. Seit 1996 war es in den Niederlanden zu-gelassen, deshalb auch mit einer LPG-Anlage ausgerüstet. 

Nr. 28 Thorsten Kirchheim | Barbara Emmerich 

Alfa Romeo 2000 GT Bertone 
Bj. 1976 | 130 PS| 1962 ccm

Das Fahrzeug war ursprünglich ein GT 1300 Junior und wurde auf einen GT 2000 Bertone umgebaut.
Der Wagen kommt ursprünglich aus den Niederlanden, wurde nach München verkauft, wo es die deutsche Zulassung, den Umbau und die H Abnahmen bekommen hat. Von dort ist er nach Duisburg in eine Werkstatt verbracht worden. Das Fahrzeug wurde im Dezember 2015 erworben und seitdem Stück für Stück verschönert. 

Nr. 29 Ulrich Block | Meike Block

Morgan +8
Bj. 1984 | 156 PS| 3500 ccm

Der Morgan Plus 8 ist ein offener Sportwagen im Stil der 1930er-Jahre mit einem 8-Zylinder-V-Motor von Rover, den die Morgan Motor Company von September 1968 bis 2004 rund 6000-mal[ baute. Als die Produktion des Motors eingestellt wurde, endete auch die Bauzeit des Morgan Plus 8, der durch ein ähnliches Modell mit V6-Motor ersetzt wurde. Einen neuen Plus 8 gab es zwischen 2012 und 2018, allerdings mit zeitgemäßer Technik und geringfügig verändertem Äußeren. Das Nachfolgemodell Morgan Plus Six wurde auf dem 89. Genfer Auto-Salon im März 2019 vorgestellt.

Nr. 30 Christian Bramkamp | Martin Bramkamp

Opel GT-A-L
Bj. 1971 | 90 PS | 1875 ccm

Charakteristisch für den Opel GT sind die weit in das Dach hineingezogenen Türausschnitte, das sogenannte Coke-Bottle-Shape, die entfernt an eine Coca-Cola-Flasche erinnernden Kotflügelschwünge und die Klappschein-werfer. Die Form der Türen ermöglicht trotz der geringen Bauhöhe des Wagens von 1,23 Meter ein relativ bequemes Ein- und Aussteigen. Der Opel GT ist ein Zweisitzer ohne Kofferraum, mit einer nur vom Wageninneren aus erreichbarer flacher Gepäckablage hinter den beiden Sitzen. Mehr als die Hälfte der Gesamtproduktion (70.564 von 103.463 Stück) wurde in die USA verschifft, wo die GM-Tochter Buick unter Beibehaltung des Markennamens Opel die Vermarktung übernahm. Der GT wurde dort sehr bald als echter Sportwagen akzeptiert und verfügte über eine schnell wachsende Fan-Gemeinde. Dort galt der Opel GT als kleine Corvette („Baby-Corvette“), die vom selben Design-Team entworfen worden war. 1973 wurde die Produktion des Opel GT eingestellt. Dieser GT wurde 1971 von Opel Bochum nach San Francisco Californien USA verschifft und kam übe r die Niederlande im Jahr 2005 zurück ins Ruhrgebiet.  

Nr. 31 Ludger Preußer | Grünebeck, Martina

NSU TT 1200
Bj. 1971 | 75 PS| 1167 ccm

Der NSU Prinz ist ein Automodell der NSU Motorenwerke AG und wurde in verschiedenen Varianten von 1958 bis 1973 gebaut. 1963 stellte NSU sein erstes Modell mit Vierzylindermotor vor. Da der NSU Prinz 1000 sportliches Potential hatte, wurde ihm 1965 der Prinz 1000 TT an die Seite gestellt. 1967 wurde er zum NSU 1200 TT weiterentwickelt. Aus 1200 cm³ leistete er nun 65 PS und war 155 km/h schnell.
Das Fahrzeug des Besitzers wurde 1999 komplett neu aufgebaut. 

Nr. 32 Tim Preußer | Daniel Brand

Opel Kadett C
Bj. 1979 | 115 PS| 1956 ccm

Der Opel Kadett C war ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse der Adam Opel AG und wurde von August 1973 bis Juli 1979 in ca. 1,6 Millionen Stück produziert. Der Wagen mit längs eingebauten Frontmotor und Hinterradantrieb übernahm die Technik des Vorgängermodells

Nr. 33 Klaus Pietsch | Irmgard Pietsch

Porsche 914
Bj. 1974 | 100 PS | 1971 ccm

Der Porsche 914 ist ein Sportwagen mit luftgekühltem Boxermotor, der aus einer Kooperation von Volkswagen und Porsche entstand. Er wurde von Herbst 1969 bis Anfang 1976 in knapp 120.000 Einheiten gebaut.
Die meisten 914 (115.631 Exemplare stellte Karmann in Osnabrück als VW-Porsche (914/4) her. Sie hatten einen 1,7-Liter-Vierzylinder-Boxermotor des VW Typ 4 mit 80 PS (59 kW), der hinter den Sitzen eingebaut war. Der Porsche 914/6 mit dem 110 PS (81 kW) starken 2,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor des Porsche 911 T wurde bei Porsche in Stuttgart montiert. Hiervon wurden 3353 Fahrzeuge gefertigt.
Das Teilnehmer-Auto war von 1974 – 1977 im Einsatz der Polizei auf der Autobahn unterwegs. 1977 Kauf von der Landespolizei (AR 7076), seitdem im Besitz von K. Pietsch 

Nr. 34 Gunnar Trittel | Sigrid Trittel

Opel GT A-L 1900 Automatik
Bj. 1972 | 90 PS | 1875 ccm

Wie ca. 70.000 weitere OPEL GT, wurde auch dieser ursprünglich in die USA exportiert. Er wurde dort in den Staaten Washington und Kalifornien gefahren. 2016 kam er per Schiff von Los Angeles aus zurück nach Deutschland. Bis 2018 erfolgte in Essen die vollständige Restauration. Der Wagen hat eine Neulackierung im Original-Farbton Monza Blau erhalten.

Nr. 35 Olaf Engmann | Claudia Seppi

Fiat 850 Sport Spider
Bj. 1971 | 52 PS | 903 ccm

Der Fiat 850 Sport Spider wurde im März 1965 in Genf vorgestellt und bis 1973 gebaut. Letzter Listenpreis 1972
7.800,- DM ( 3.988,- €). Produktionszahl 124.660. Es sind noch ca. 350 Fahrzeuge in Deutschland zugelassen 

Nr. 36 Helmut Bohn | Benjamin Bohn 

Ruska Regina
Bj. 1963 | 93 PS| 1782 ccm

Das Fahrzeug wurde ca. 2 Jahre restauriert und befindet sich im Originalzustand. Einmalig in Deutschland.
Erbaut in den Ruska Werken Amsterdam Niederlande. Es wurden 10 verschiedene Modelle erbaut von 1965 -1980 alle auf dem Volkswagen-Chassis, mit einem VW Motor, Von dem Regina Model wurden nur 38 Stück gebaut. Die Chassis wurden Sandgestrahlt und abhängig vom Modell verkürzt oder verlängert. Die Karosserien wurden alle von Hand in Fieberglas angefertigt. Aus diesem Grund sagt man, dass die Firma Ruska der letzte Autobauer der Niederlande war. 

Nr. 37 Thomas Wiegemann | Christel Wiegemann

Mercedes-Benz 220 SB
Bj. 1964 | 110 PS | 2190 ccm

Der Mercedes-Benz W 111 war ein Modell der Heckflossen-Serie von Mercedes-Benz, unter Liebhabern auch „große (Heck-)Flosse“ genannt, in Abgrenzung zur Baureihe W 110 (sog. „kleine Heckflosse“). Der W 111 löste die großen Ponton-Modelle der Baureihe W 180 im Jahre 1959 ab und lieferte die technische Basis für die Mercedes-Modelle bis Ende der 1960er Jahre. Typisch war die so genannte Einheitskarosserie, so dass die Limousinen-Modelle von den Einstiegstypen W 110 über die Sechszylinder W 111 bis zum luftgefederten W 112 (Mercedes-Benz 300 SE) ähnliche Erscheinungsbilder aufweisen.

Nr. 38 Joachim Schramm | Nina Borghoff-Schramm mit Mia Schramm

VW-Transporter 
Bj. 1992 | 77 PS | 2370 ccm

Der VW T4 (Typ 7D) ist ein Kleintransporter oder Kleinbus der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge. Mit der Einführung des T4 (VW-interne Modellbezeichnung: Typ 70) im August 1990 – einer komplett neuen Konstruktion – ging nach 34 Jahren auch im Volkswagenwerk Hannover (seit 1995 Sitz von Volkswagen Nutzfahrzeuge) die Ära des Heckmotors und Hinterradantriebs zu Ende. Im Jahre 2003 kam der neu konstruierte Nachfolger VW T5 auf den Markt. Da das Fahrzeug früher als Baustellenfahrzeug eingesetzt wurde, sind zusätzliche Lüftungsklappen eingebaut worden, diese waren notwendig um Gasflaschen transportieren zu dürfen. Davon befinden sich 2 im Dach und eine in der Heckklappe. Eine auf dem Dach verbaute gelbe Rundumkennleuchte wurde zurück gebaut. Das Fahrzeug wurde in den vergangenen 2 Jahren restauriert.

Nr. 39 Ralf Dräger | Susanne Dräger

Mercedes-Benz W111
Bj. 1967 | 150 PS | 2500 ccm

Der W 111 löste die großen Ponton-Modelle der Baureihe W 180 im Jahre 1959 ab und lieferte die technische Basis für die Mercedes-Modelle bis Ende der 1960er Jahre. In die Baureihen 111 und 112 wurden neben den viertürigen Fahrzeugen („Heckflossen“-Limousinen) auch die Coupés und Cabrios in flacheren Karosserien mit abgerundeten, nur noch im Ansatz erkennbaren Finnen eingeordnet. Ab 1965 kamen die Modelle 250 SE Coupé mit 150 PS (110 kW) mit dem M 129 der Baureihe W 108 heraus. Sie erhielten, wie auch die Dreiliter-Modelle, die 14-Zoll-Räder und die größer dimensionierten Scheibenbremsen der Oberklassebaureihe 108, nun mit Scheibenbremsen auch an den Hinterrädern. Die Besitzer sagen zu dem Fahrzeug: „Einfach nur schön.“
10. Teilnahme ACV-Classic 

Nr. 40 Eggert Wiese-aus dem Kahmen | Jens Wiese

Triumph Spitfire MK IV 1500
Bj. 1976 | 69 PS | 1474 ccm

Der Triumph Spitfire ist ein in England hergestelltes Fahrzeug der Kategorie Roadster. Der Spitfire, von Fans auch Spitti genannt, wurde von 1962 bis 1980 gebaut. Der Spitfire MK 4 - 1500 wurde von 1974-1980 produziert. Im Jahr 2014 waren rund 3200 Spitfire in Deutschland zugelassen. Dieses Fahrzeug wurde um die Jahrtausendwende von einem Essener KFZ-Händler grundlegend restauriert. Bei dem jetzigen Besitzer ist der Spitti seit 2013. Es ist in diesem Jahr die 8. Teilnahme an der Oldtimerausfahrt des ACV in Steele. 

Nr. 41 Christian Heger | Reiner Heermann

Auto Union F91/4 Munga
Bj. 1961 | 60 PS | 1263 ccm

Der DKW Munga ist ein leichter, allradangetriebener Geländewagen, den die Auto Union in Ingolstadt zwischen Oktober 1956 und Dezember 1968 in Serie baute. 46.750 in Serie gefertigte Fahrzeuge verließen in drei Karosserievarianten das Werk. Munga ist die Abkürzung für Mehrzweck-Universal-Geländewagen mit Allradantrieb 

Nr. 42 Patrick Janke | Klaus Janke

VW Porsche 914
Bj. 1973 | 101 PS | 2100 ccm

Der Porsche 914 ist ein Sportwagen mit längs eingebautem Mittelmotor (luftgekühlter Boxermotor) und Hinterradantrieb. Das aus einer Kooperation von Volkswagen und Porsche stammende Coupé wurde von Herbst 1969 bis Anfang 1976 in knapp 120.000 Exemplaren gebaut. Das Targadach kann im hinteren Kofferraum verstaut werden. Die Feststellbremse ist links vom Fahrersitz angeordnet; zwischen den Sitzen gibt es eine schmale Notsitzfläche, die den Wagen offiziell zum Dreisitzer macht. 

Nr. 43 Dr. Arnd Winnesberg | Anette Kupka

Ford P5 20 M/TS
Bj. 1964 | 125 PS | 2300 ccm

Der Taunus P5 (= Projekt 5, das heißt die fünfte neue Pkw-Konstruktion der Ford-Werke Köln nach Ende des Zweiten Weltkriegs) war ein Wagen der oberen Mittelklasse von Ford Deutschland, der von August 1964 bis Dezember 1967 hergestellt wurde. Die Verkaufsbezeichnungen waren Taunus 17M und Taunus 20M. Das „M“ bedeutete „Meisterstück“. Die P5-Reihe wurde im August 1967 durch den Ford P7 abgelöst. Das Fahrzeug verfügt über eine 4-Gang Knüppelschaltung mit einer seltenen 125 PS-Version (Serie war der
2,0 Liter Motor mit 90 PS. Original Zweifarben-Lackierung. Vom Original 20 M TS sind in Deutschland weniger als 50 Fahrzeuge noch zugelassen. 

Nr. 44 Werner Winnenberg | Irene Winnenbeg

Opel Kapitän PL 2,6 Luxus
Bj. 1961 | 90 PS | 2600 ccm

Der Opel Kapitän des deutschen Autoherstellers Opel wurde zwischen Ende 1938 und Frühjahr 1970 produziert. Die meisten Kapitän-Modelle hatten Sechszylinder-Reihenmotoren mit einem Hubraum von 2,5 bis 2,8 Liter und eine selbst tragende Karosserie. Im Sommer 1959 erschien ein neuer Kapitän, der P 2,6. Der Wagen wurde der erfolgreichste Kapitän, der je gebaut wurde. Nach dem bis Mitte 1960 verwendeten Overdrive bot Opel bei diesem Modell ab Sommer 1960 erstmals als Extra ein automatisches 3-Gang-„Hydramatic“-Getriebe und ab 1962 eine Servolenkung an. 

Nr. 45 Falko Hartmann | Katharina Haschke 

Chevrolet Corvette C4 
Bj. 1991 | 248 PS | 5700 ccm

Die Corvette C4 wurde von Frühjahr 1983 bis Ende 1996 als vierte Generation der Corvette gebaut. Ein Cabriolet der C4 wurde Anfang 1986 eingeführt. Dieses Modell mit noch schlankerer Karosserie als der Vorgänger Corvette C3 und extrem flacher, um 64 Grad geneigter Frontscheibe sowie einem völlig neuen Fahrwerk setzte in Bezug auf Handlingeigenschaften und Leistung neue Maßstäbe im Sportwagenbereich. Kein anderes Serienfahrzeug erreichte damals beispielsweise eine höhere Querbeschleunigung mit 0,95 g bei Kurvenfahrt. Die Entwickler der Corvette setzten bei der C4 auf konsequenten Leichtbau. Fahrwerkskomponenten wie die oberen und unteren Querlenker vorn, die Halterung der Lichtmaschine und Teile der Servolenkung sowie des Klimaanlagen-Kompressors waren bei den C4-Modellen aus Aluminium gefertigt, ebenso bestand die Antriebswelle aus geschmiedetem Leichtmetall

Nr. 46 Andreas Hoeren | Moritz Hoeren 

BMW E 30 316 i 
Bj. 1990 | 102 PS | 1600 ccm

Mit dem Werkscode BMW E30 werden die Fahrzeuge der zweiten 3er-Reihe von BMW bezeichnet. Die Baureihe E30 löste im November 1982 die Fahrzeuge der ersten 3er-Reihe E21 ab. Das Design der ersten 3er-Reihe stammt von Paul Bracq und wurde im E30 unter Claus Luthe weiterentwickelt. Im September 1987 führte BMW bei der zwei- und viertürigen Limousine eine große Modellpflege (Facelift) durch. Die deutlichsten Änderungen waren nun eine neu gestaltete Frontschürze, die Chromstoßstangen wichen den jetzt voluminöseren und in Kunststoff gefertigten anthrazitfarbenen Stoßfängern. 

Nr. 47 Frank Berendsen | Sarah Kuhl 

Alfa Romeo 90 
Bj. 1984 | 156 PS | 2500 ccm

Der Alfa Romeo 90 ist eine viertürige Limousine, die der Automobilhersteller Alfa Romeo von 1984 bis 1987 hergestellt hat. Die offizielle Modellbezeichnung lautet Alfa 90. Der Alfa 90 ersetzte ab Oktober 1984 die bereits seit März 1972 gebaute Alfetta. Die Karosserie wurde bei Bertone unter dem verantwortlichen Designer Marcello Gandini gezeichnet. Der Alfa 90 verfügte über einige Besonderheiten: Ein geschwindigkeitsabhängiger variabler Frontspoiler sollte die Straßenlage verbessern. Als Option wurde bei Alfa Romeo erstmals ein ABS-Bremssystem angeboten. Unterhalb des Handschuhfachs befand sich ein herausnehmbarer Koffer. Der Alfa Romeo 90 war auch bei der italienischen Polizei und den Carabinieri sehr verbreitet, da Alfa Romeo zum damaligen Zeitpunkt ein staatliches Unternehmen war. Nach knapp drei Jahren und einer Stückzahl von 56.428 Fahrzeugen endete die Produktion des Alfa 90 im Juli 1987.
Das vorgestellte Fahrzeug stand über 10 Jahre, ohne bewegt zu werden und wurde vom Besitzer technisch wieder aufgearbeitet. 

Nr. 48 Barbara Schürmann | Wolfgang Riemann  

Porsche 914 
Bj. 1973 | 100 PS | 1957 ccm

Der Porsche 914 entstand aus einer Kooperation von Volkswagen und Porsche. Das von einem luftgekühlten Boxermotor angetriebene Modell wurde von Herbst 1969 bis 1976 knapp 120.000-mal gebaut. Er war das erste in Großserie hergestellte Mittelmotor-Fahrzeug der Welt.
Das Fahrzeug ist restauriert, mit Fuchs-Felgen ausgerüstet und seit 1982 im Besitz der Fahrerin